Mit einem Batteriespeicher lässt sich der Anteil des selbst erzeugten und selbst verbrauchten Solarstroms erhöhen. In einem Einfamilienhaus können so Eigenverbrauchsquoten von bis zu 90 % erreicht werden. Der tatsächliche Anteil des Eigenverbrauchs hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Verbrauchsprofil und der Größe der Anlage ab und kann stark schwanken. Aufgrund ihrer Zyklenfestigkeit und der stetig sinkenden Preise werden heute in erster Linie Lithium-Ionen-Batterien eingesetzt. Eine Photovoltaikanlage kann auch nachträglich mit einem Batteriespeicher ergänzt werden.